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Interview zum Thema „Penisverdickung mit Eigenfett“ auf estheticon.de

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Penisvergrößerung: Methoden, Gründe und wichtige Informationen

Kurzinfo

Ziel: Vergrößerung des Penis

Behandlungsart: operativ

OP-Dauer: ca. 2 bis 3 Std.

Klinikaufenthalt: ca. 1 Tag bei Penisverlängerung, ambulant bei Penisverdickung

Anästhesie: Vollnarkose

Ausfallzeit: ca. 2 – 4 Wochen

Wirkdauer: dauerhaftes Ergebnis

Penis Seite | MIRA-BEAU

Das Thema Penisvergrößerung ist ein äußerst sensibles und privates Anliegen, über das viele Männer nur ungern sprechen. Dennoch suchen viele Betroffene nach Möglichkeiten, ihre Penisgröße zu verändern, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken oder körperliche Beschwerden zu lindern. In diesem Leitfaden wird das Thema Penisvergrößerung umfassend beleuchtet. Wir erklären die verschiedenen Methoden, die Gründe für den Eingriff, mögliche Risiken, den Heilungsverlauf und geben Antworten auf häufig gestellte Fragen.

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Was ist eine Penisvergrößerung?

Eine Penisvergrößerung ist ein chirurgischer oder nicht-chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Länge oder den Umfang des Penis zu vergrößern. Die Gründe für eine Penisvergrößerung können sowohl ästhetischer als auch funktioneller Natur sein. Männer, die sich für eine solche Behandlung interessieren, sollten sich umfassend informieren und einen erfahrenen Arzt oder plastischen Chirurgen konsultieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Penis Suspensory Baender | MIRA-BEAU

 

Gründe für eine Penisvergrößerung:

Psychisches Wohlbefinden und Selbstbewusstsein: Ein häufiger Grund, warum Männer eine Penisvergrößerung in Erwägung ziehen, ist das Gefühl, dass ihr Penis im Verhältnis zu ihrem Körper zu klein ist. Dies kann das Selbstbewusstsein beeinträchtigen und zu emotionalem Stress führen. Auch wenn es keine „normale“ Penisgröße gibt, fühlen sich manche Männer mit ihrem Körper unwohl und erhoffen sich durch eine Penisvergrößerung mehr Selbstsicherheit.

Körperliche Beschwerden: In einigen Fällen kann eine Vergrößerung des Penis medizinisch notwendig sein, z. B. bei einer sogenannten „Mikropenis“- Diagnose, bei der der Penis deutlich kleiner ist als der Durchschnitt. Dies kann nicht nur psychologische, sondern auch physische Probleme beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr verursachen.

Funktionsstörungen: Es gibt seltene Fälle, in denen die Funktion des Penis durch seine Größe beeinträchtigt ist, z. B. durch das Vorliegen bestimmter Erkrankungen oder nach Unfällen. In solchen Fällen kann eine Penisvergrößerung aus medizinischen Gründen empfohlen werden.

Unzufriedenheit nach anderen Operationen: Manche Männer erwägen eine Penisvergrößerung nach einer früheren Operation, bei der sie mit dem Ergebnis oder der Form des Penis unzufrieden sind, etwa nach einer radikalen Prostataoperation.

Vergrabener/Buried Penis: Bei manchen Männern ist das Bindegewebe im Schambereich entweder aus genetischen Gründen oder bei örtlicher Fettansammlung zu schwach, so dass es zu einer Absenkung des Schambereichs kommt. Dann wird der Penis in diesem Gewebe „vergraben“ oder versteckt, so dass es zu einer optischen Verkürzung des Penis kommt. Dies ist ein häufiger Grund, warum Männer mit der Frage nach einer Penisvergrößerung in meine Praxis kommen.

Methoden der Penisvergrößerung:

Es gibt mehrere Methoden, um eine Penisvergrößerung zu erreichen. Diese reichen von chirurgischen Eingriffen bis hin zu nicht-invasiven Ansätzen. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jede Methode für jeden Mann geeignet ist, und die Auswahl der richtigen Behandlungsmethode von den individuellen Zielen, der Anatomie und den Wünschen des Patienten abhängt.

Chirurgische Verlängerung: Die chirurgische Verlängerung besteht aus mehreren Teilschritten: Fettabsaugung Schambereich, Banddurchtrennung, Verankerungsnähte

A) Fettabsaugung:  Hierbei wird überschüssiges Fett aus dem Schambereich entfernt. Diese Fettansammlungen können den sichtbaren Teil des Penis verdecken und ihn optisch kürzer erscheinen lassen. Durch das gezielte Absaugen des Fetts wird der Schaft besser sichtbar, wodurch der Penis optisch verlängert wirkt.

B) Ligamentolyse/Banddurchtrennung: Bei dieser Operation wird das sogenannte „Ligamentum Suspensorium Penis“, ein Band, das den Penis im Becken verankert, teilweise durchtrennt. Dadurch wird ein Teil des Penis, der normalerweise im Körper verborgen ist, nach außen freigesetzt, wodurch der Penis im schlaffen Zustand länger erscheint. Diese Methode verlängert jedoch in der Regel nicht den erigierten Penis.

C) Verankerungsnähte: Diese sind der wichtigste Aspekt der gesamten chirurgischen Verlängerung. Mit diesen Nähten wird das Hautweichteilgewebe des Schambereichs, der üblicherweise über den Penisschaft absinkt und ihn damit verkürzt, an der Bauchdecke so fixiert, dass es nicht mehr vorrutschen kann. Damit wird einer erneuten Verkürzung vorgebeugt.

 

vergrabener Penis Seite vor OP | MIRA-BEAUvergrabener Penis Seite nach OP | MIRA-BEAU

 

Penisverdickung:

A) Eigenfettinjektion: Bei dieser Methode wird körpereigenes Fett, das aus einem anderen Bereich des Körpers entnommen wurde (z. B. Bauch oder Oberschenkel), in den Penis injiziert, um den Umfang zu vergrößern. Da körpereigenes Material verwendet wird, besteht kein Risiko für Abstoßungsreaktionen. Allerdings heilt nur ein Teil des Fettes ein, der Rest wird teilweise abgebaut, was zu einem ungleichmäßigen Ergebnis führen kann.

B) Hyaluronsäure-Filler: Eine weitere nicht-invasive Methode zur Penisverdickung ist die Injektion von Hyaluronsäure, einem Füllmaterial, das auch in der ästhetischen Chirurgie für Gesicht und Lippen verwendet wird. Diese Methode bietet schnelle Ergebnisse, erfordert jedoch regelmäßige Auffrischungen, da Hyaluronsäure im Körper abgebaut wird.

Implantate:

Einige Männer entscheiden sich für dauerhafte Implantate aus Silikon, um den Penis zu verlängern oder zu verdicken. Diese Implantate werden chirurgisch eingesetzt und können zu einem dauerhaften Ergebnis führen. Allerdings ist das Risiko von Komplikationen wie Infektionen oder Vernarbungen sehr hoch, so dass diese Implantate in Deutschland nicht zugelassen sind. Diese Silikon-Fremdkörper können chronisch Entzündungsreaktionen verursachen, die wiederum zu inneren Vernarbungen und damit letztendlich zu einer Schrumpfung des Penis führen. In meiner Praxis wird diese Methode nicht angeboten.

Nicht-chirurgische Methoden:

A) Penisstreckgeräte: Dies sind mechanische Geräte, die darauf abzielen, den Penis durch kontinuierliche Dehnung im Laufe der Zeit zu verlängern. Diese Geräte erfordern Geduld und regelmäßige Anwendung über mehrere Monate, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen.

B) Vakuumpumpen: Diese Geräte erhöhen den Blutfluss zum Penis und können eine vorübergehende Vergrößerung bewirken. Sie werden häufig bei erektiler Dysfunktion eingesetzt, bieten jedoch keine dauerhafte Lösung für die Vergrößerung des Penis.

Ablauf der Behandlung und Nachsorge:

Der Ablauf einer Penisvergrößerung hängt von der gewählten Methode ab. Bei chirurgischen Eingriffen erfolgt die Behandlung in der Regel unter Vollnarkose. Nach dem Eingriff ist eine Erholungszeit von einigen Wochen erforderlich, in der körperliche Anstrengungen, insbesondere sexuelle Aktivitäten, vermieden werden sollten. Bei nicht-chirurgischen Methoden wie Injektionen oder Penisstreckgeräten ist die Ausfallzeit in der Regel kürzer, aber auch hier sollten die Anweisungen des Arztes genau befolgt werden, um Komplikationen zu vermeiden. Es ist wichtig, dass der Patient die Nachsorge ernst nimmt und regelmäßige Kontrolltermine wahrnimmt, um den Heilungsprozess zu überwachen.

Heilungsverlauf und Ausfallzeit:

Der Heilungsverlauf variiert je nach Art der Penisvergrößerung. Nach chirurgischen Eingriffen kann es zu Schwellungen, Blutergüssen und leichten Schmerzen kommen, die in der Regel nach wenigen Tagen bis Wochen wieder abklingen. Die vollständige Heilung kann mehrere Wochen dauern, während denen auf anstrengende Tätigkeiten verzichtet werden sollte. Sexualität ist meist nach vier bis sechs Wochen wieder möglich.

Bei nicht-invasiven Verfahren wie Hyaluronsäure-Injektionen oder der Anwendung von Streckgeräten ist die Heilungszeit in der Regel kürzer, und viele Männer können nach wenigen Tagen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen.

Risiken und Nebenwirkungen:

Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es auch bei der Penisvergrößerung potenzielle Risiken. Zu den häufigsten Risiken gehören Schwellungen, Blutergüsse, Narbenbildung, bei nicht-beschnittenen Männern schwillt häufig die Vorhaut über mehrere Wochen an. Besonders bei chirurgischen Eingriffen kommt es in seltenen Fällen zu Wundheilungsstörungen oder asymmetrischen Ergebnissen, da die Fetteinheilung nur anfangs beeinflusst werden kann. Daher ist es wichtig, einen erfahrenen Chirurgen zu wählen, der den Eingriff fachgerecht durchführt und eine umfassende Beratung vorab anbietet.

Wer ist für eine Penisvergrößerung geeignet?

Eine Penisvergrößerung ist nicht für jeden Mann geeignet. Männer, die unter ernsthaften körperlichen oder psychischen Belastungen durch ihre Penisgröße leiden, können in Erwägung ziehen, sich einer Behandlung zu unterziehen. Es ist jedoch wichtig, realistische Erwartungen zu haben und die möglichen Risiken und Komplikationen zu verstehen. In einem ausführlichen Beratungsgespräch mit einem erfahrenen Arzt oder plastischen Chirurgen können die individuellen Bedürfnisse und Wünsche des Patienten besprochen und die am besten geeignete Methode ausgewählt werden.

Häufige Fragen zur Penisvergrößerung:

 

Ist das Ergebnis dauerhaft?

Die Ergebnisse einer Penisvergrößerung können je nach Methode variieren. Während chirurgische Eingriffe dauerhafte
Ergebnisse liefern, sind nicht-invasive Methoden wie Hyaluronsäure oder Streckgeräte nicht dauerhaft und erfordern regelmäßige Auffrischungen/Anwendungen.

Wie sichtbar sind die Narben?

Bei chirurgischen Eingriffen entstehen Narben, die jedoch in der Regel gut versteckt sind und mit der Zeit verblassen.

Wann kann ich wieder sexuell aktiv sein?

Nach einem chirurgischen Eingriff sollte in der Regel vier bis sechs Wochen lang auf sexuelle Aktivitäten verzichtet werden, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden.

Penisvergrößerung in Berlin

Eine Penisvergrößerung ist ein persönlicher und sensibler Eingriff, der aus ästhetischen oder medizinischen Gründen durchgeführt werden kann. Es ist wichtig, sich umfassend über die verschiedenen Methoden, Risiken und möglichen Ergebnisse zu informieren und realistische Erwartungen zu haben. Ich kann ihnen mit meiner Expertise und jahrelangen Erfahrung helfen, die beste Lösung für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden und sie während des gesamten Prozesses zu begleiten.

Weitere Informationen und Beratung

Wenn Sie weitere Fragen zur Penisvergrößerung haben oder einen Beratungstermin wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über die Möglichkeiten der Penisvergrößerung zu erfahren und Ihre Fragen in einem vertraulichen Gespräch zu klären.

Lassen Sie sich auch gern zu weiteren Behandlungsangeboten beraten.

Folgende Behandlungsangebote der männlichen Intimchirurgie bieten wir an:

Nicht operative Behandlungen: